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Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:29.12.24 18:20 IP: gespeichert
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Hallöchen, ich dachte, ich teile hier mal die Geschichte, wie es dazu gekommen ist, dass meine Frau und ich beide verschlossen sind und ihre beste Freundin unsere Keyholderin ist.
Meine Frau und ich haben einander vor 12 Jahren kennengelernt. Geheiratet haben wir vor fünf Jahren, ich spreche aber der Einfachheit halber den ganzen Beitrag über von "meiner Frau".
Irgendwann vor 11 Jahren ist dann eine Beziehung entstanden und, wie das dann eben so ist, hat man mehr und mehr über den Partner rausgefunden. Dazu gehörte für meine Frau zum Beispiel die Tatsache, dass ich mehr oder weniger mein ganzes Leben lang Bettnässer war und auch heute immer noch bin. Das ist dem geschuldet, dass mein Körper schlicht nicht genug von dem Hormon produziert, was nachts die Urinproduktion steuert. Warum weiß keiner, tut aber auch nicht so viel zur Sache.
Die Tatsache, dass ich dadurch jede Nacht Windeln brauche, war jedenfalls vor 9 Jahren, als wir zusammengezogen sind, der Grund dafür, dass wir in die BDSM Welt eingetaucht sind. Von Zeit zu Zeit ist es vorgekommen, dass ich mich morgens in der Windel befriedigt habe und meine Frau meinte damals immer, dass das unpassend ist, weil Windeln ja für Babys/kleine Kinder sind und die sowas nicht machen. Das war von ihr zwar immer nur Spaß, hat in mir aber gewissermaßen was ausgelöst, sodass ich mich durchs Internet gewühlt und nach Möglichkeiten gesucht habe, wie man tatsächlich verhindern könnte, dass ich mich in der Windel befriedigen kann.
Dabei bin ich dann irgendwann auf einen Peniskäfig gestoßen und habe meinen ganzen Mut zusammengenommen, um meine Frau darauf anzusprechen. Sie fand die Idee super, also habe ich den Käfig bestellt und wir haben ihn ausprobiert. Ziemlich schnell hat sich dabei rausgestellt, dass der Käfig seinen Job sehr gut tut und es mir, ohne den Magic Wand meiner Frau, unmöglich wurde, in den Windeln zu masturbieren. Über Wochen und Monate hinweg hat meine Frau mich dann immer häufiger den Käfig anlegen lassen und die Schlüssel behalten, solange, bis ich den Käfig irgendwann jede Nacht getragen habe.
Währenddessen haben wir auch alles möglich andere ausprobiert, uns im Internet umgeschaut, BDSM-Fragebögen/Tests gemacht und dergleichen mehr. Dadurch hat sich relativ schnell rausgestellt, dass wir beide eher in die Richtung Sub gehen, wobei meine Frau auch eine dominante Seite an sich hat, die sie nur nicht immer ausleben wollte. Trotzdem habe ich weiterhin den Käfig getragen und auch mehrere verschiedene ausprobiert, bis ich irgendwann einen fand, aus dem ich meinen Penis schwierig bis gar nicht rausziehen konnte. Das war dann auch der Punkt, an dem meine Frau beschlossen hat, dass ich den Käfig dauerhaft tragen sollte, statt nur nachts unter der Windel.
So haben wir dann einige Zeit gelebt und unsere Beziehung geführt, bis meine Frau irgendwann keine Lust mehr hatte. Daraufhin ist der Käfig in den Schrank gewandert, ebenso wie die meisten anderen Sachen mit Ausnahme einiger Fesseln, die ich aber häufiger (mit eher wenig Begeisterung) an meiner Frau benutzt habe, als das sie diese an mir benutzt hat.
Dadurch fing irgendwann eine gewisse "Dürreperiode" an, in der wir wenig bis gar keinen Sex hatten, vielleicht 1-2 Mal im Jahr. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Frau drüber gesprochen habe, war das Ergebnis das Gleiche: Es liegt nicht an mir, es liegt an ihr. Sie hat eben einfach quasi keinerlei Sexualtrieb mehr und das ist eben doof für mich, aber nicht zu ändern. Damit bin ich dann abgezogen, bis wir irgendwann an dem Punkt waren, an dem ich sie teilweise mehrmals die Woche mit ihrem Vibrator im Bett "erwischt" habe, wie sie sich befriedigt hat, sodass ich schnell angefangen habe, den fehlenden Sexualtrieb zu hinterfragen.
Daraufhin haben wir uns endlich ausgesprochen und sie hat mir gesagt, dass sie eben "normalen" Sex langweilig findet, mich aber auch nicht immer dominieren will. Wir haben lange und viel geredet und danach ein paar Wochen regelmäßig darüber nachgedacht, ob wir uns trennen sollen, weil wir eben sexuell scheinbar nicht kompatibel sind. Letzten Endes sind wir aber ein Paar geblieben, weil wir eben auf allen anderen Ebenen glücklich miteinander waren. Ich habe mich irgendwie damit arrangiert, dass wir wenig Sex haben und habe, obwohl ich nicht wirklich Spaß dran hatte, meine Frau mit einer gewissen Regelmäßigkeit gefesselt und "bestraft", wenn ich sie bei der Selbstbefriedigung erwischt habe, sodass wir zumindest dann (meistens) Sex hatten.
Irgendwann dann, nachdem wir wieder über Monate keinen Sex hatten und ich mich darüber "beschwert" habe, kam meine Frau mit einem Vorschlag zu mir. Es war ihr damals sichtbar peinlich und sie hat nur ewig um den heißen Brei herumgeredet, bis ich sie gebeten habe, bitte klar und deutlich zu sagen, was sie vorschlagen will, wenn das positiven Einfluss auf unsere Beziehung haben könnte. Daraufhin hat sie mir gesagt, dass sie die Probleme mit ihrer besten Freundin besprochen hat. Ich wusste damals schon, dass ihre beste Freundin eine ziemlich dominante Persönlichkeit hat, aber was dann kam, hätte ich ehrlich gesagt nie erwartet.
Meine Frau hat mir eröffnet, dass ihre beste Freundin daraufhin vorgeschlagen hat, dass doch einfach sowohl meine Frau, als auch ich einen Keuschheitsgürtel tragen und sie die Schlüssel dafür nehmen könnte. Im ersten Moment war ich damals ziemlich geschockt, die Idee hat aber meiner Frau wie auch mir sehr gut gefallen, sodass wir über kurz oder lang akzeptiert haben. Von da an hat dann meine Frau erstmal einen günstigen Keuschheitsgürtel aus China gekauft, ich habe meinen alten Peniskäfig wieder "abgestaubt" und wir haben uns mit ihrer besten Freundin getroffen, um mit ihr alles Weitere zu besprechen.
Das war vor etwas mehr als vier Jahren, und seitdem ging es quasi immer nur noch weiter. Zuerst war ihre beste Freundin nur die Person, die die Schlüssel hatte, aber dann fing sie immer mehr an, sich wie eine richtige Herrin zu benehmen. Heute haben wir fest Regeln und einen Vertrag zwischen ihr und uns (kann ich auf Wunsch gerne mal teilen), wo derlei Regeln festgehalten werden. Meine Frau und ich sind beinahe 24/7 verschlossen (sie etwas weniger als ich, weil sie manchmal wieder ihre dominante Seite ausleben will und weil's allgemein als Frau schwerer ist, dauerhaft verschlossen zu bleiben, als es das als Mann ist) und unsere Sexualität liegt in den Händen unserer Herrin.
Dadurch ist unser Sexualleben (oder das, was wir davon ausleben können) wesentlich aktiver und zufriedenstellender geworden, obwohl wir seltener Befriedigung erlangen. Wir sind beide viel glücklicher und würden (ironischerweise), wenn wir könnten wahrscheinlich mehrmals die Woche Sex haben, im Gegensatz zu den 1-2 Malen im Jahr davor. Von daher, unsere Herrin hat unsere Beziehung/Ehe gerettet und wir sind glücklich mit dem Leben, das wir durch sie jetzt leben.
Wenn ihr Fragen habt oder ich mehr berichten soll, meldet euch gerne.
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:29.12.24 19:39 IP: gespeichert
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Dankeschön, ist schon etwas besonderes euere Beziehung und Du bist nicht darauf eingegangen, hat euere Herrin auch sexuelle Ansprüche an euch.
Ich weiß nicht wie komplex euere Regeln sind, ich denke aber einige hier wird es interessieren.
Ich weiß, dass in einer reinen BDSM Beziehung oft die Sklaven sich eifersüchtig verhalten. Also jeder der Herrin besser dienen möchte, wie ist das bei euch?
Danke Ihr_ joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Einsteiger
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RE: Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:30.12.24 09:47 IP: gespeichert
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Zitat | Dankeschön, ist schon etwas besonderes euere Beziehung und Du bist nicht darauf eingegangen, hat euere Herrin auch sexuelle Ansprüche an euch. |
Gewissermaßen, ja. Wenn sie bei uns ist oder wir bei ihr sind, erwartet sie, dass einer von uns sie jederzeit auf Zuruf oral befriedigt. Außerdem hat die den Anspruch, dass wir auf ihre Anweisung hin miteinander schlafen und, wenn ihr danach ist, ebenfalls auf ihre Anweisung hin dabei unsere Orgasmen ruinieren.
Zitat | Ich weiß nicht wie komplex euere Regeln sind, ich denke aber einige hier wird es interessieren. |
Ich denke nicht wirklich kompliziert, sondern eher etwas umfangreich. Die sind eben über die Jahre hinweg gewachsen und es ist immer mehr dazugekommen, wann immer unsere Herrin (oder wir) gemerkt haben, dass etwas verändert werden sollte.
Zitat | Ich weiß, dass in einer reinen BDSM Beziehung oft die Sklaven sich eifersüchtig verhalten. Also jeder der Herrin besser dienen möchte, wie ist das bei euch? |
Das ist bei uns kein Problem. Ich würde vermuten, dass das zwei Gründe hat. Zum einen gibt es zwischen uns eine klare Hierarchie, weil meine Frau ab und zu noch ihre dominante Seite ausleben will und darf, und zum anderen kontrolliert unsere Herrin eher die Dynamik zwischen meiner Frau und mir, als das sie immer "aktiv" selbst involviert ist sozusagen.
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Fachmann
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RE: Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:30.12.24 10:07 IP: gespeichert
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Ich finde diese Konstellation auch sehr interessant und würde gern mehr darüber lesen. Gerade die Regeln interessieren mich.
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Einsteiger
Beiträge: 18
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RE: Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:30.12.24 12:36 IP: gespeichert
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Nun denn, einmal unser Vertrag mit unserer Herrin. Namen sind aus Gründen der Privatsphäre ausgetauscht gegen Zahlen, 1 bin ich, 2 meine Frau und 3 unsere Herrin.
Keuschheitsvertrag
§1 Grundlegendes
1. Die Vertragsparteien sind 1&2, sowie 3. Im Folgenden können 1&2 als Subs bezeichnet werden, 3 als Dom.
2. Jede Vertragspartei kann diese Einigung jeder Zeit zu sofort aufkündigen, sollte sich die Situation dahingehend ändern, dass diese Einigung nicht mehr gewünscht ist. Außerhalb dieses Kündigungsrechts ist der Vertrag unbefristet gültig.
§2 Allgemeine Vereinbarungen
1. 1&2 verpflichten sich zu dauerhafter Keuschhaltung durch 3.
2. 1&2 verpflichten sich, ihre gesamte Sexualität in die Kontrolle von 3 zu geben.
3. 1&2 verpflichten sich aus hygienischen Gründen, ihre Schamhaare, regelmäßig, mindestens einmal in der Woche, zu entfernen.
4. 1&2 verpflichten sich, auf Befehl von 3 jederzeit innerhalb eines Zeitrahmens von maximal 5 Minuten einen Beweis für einen vorliegenden Sachverhalten (beispielsweise die korrekte Verplombung des Keuschheitsgeräts) zu erbringen.
5. Geschlechtsverkehr zwischen 1&2 dient jeweils entweder dem Vergnügen oder der Fortpflanzung. Bei Geschlechtsverkehr zum Vergnügen sind ausreichende Vorkehrungen zu treffen, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Bei Geschlechtsverkehr zur Fortpflanzung sind ausreichende Vorkehrungen zu treffen, um Lust und Genuss dessen zu verhindern.
6. 3 verpflichtet sich zur gewissenhaften Prüfung aller ihr obliegenden Dinge.
7. 3 verpflichtet sich, gemäß den Grundsätzen Safe, Sane and Consensual zu handeln.
§3 Keuschhaltung
1. 1 trägt permanent seinen Peniskäfig, 2 trägt permanent ihren Keuschheitsgürtel. Auf Anweisung von 3 trägt 2 ihren Keuschheits-BH. Ausnahmen davon sind in diesem Vertrag definiert.
2. Die Schlüssel für den Peniskäfig von 1 und den Keuschheitsgürtel von 2 werden von 3 verwahrt. Eine Nutzung dieser Schlüssel ist 1&2, außerhalb von definierten Ausnahmen, nicht erlaubt.
3. Einmal in der Woche gibt es für beide Subs einen Hygieneaufschluss zur gewissenhaften Reinigung des Genitalbereichs.
4. Um sicherzustellen, dass die Schlüssel nicht benutzt werden können und auch sonst keinerlei Möglichkeit zu unerlaubter Befreiung besteht, werden der Peniskäfig von 1 und der Keuschheitsgürtel von 2 bei jedem Verschluss mit einer nummerierten Drahtseilplombe verplombt. Diese darf, außer in definierten Ausnahmen, nicht ohne Erlaubnis von 3 entfernt werden.
5. Vor jeder Öffnung der jeweiligen Keuschheitsgeräte kontrolliert 3 die Seriennummern der entsprechenden Drahtseilplomben, um sicherzustellen, dass kein unerlaubter Aufschluss stattgefunden hat.
§4 Orgasmen
1. 1&2 haben keinerlei Recht darauf, einen Orgasmus zu bekommen.
2. Wann 1 oder 2 einen Orgasmus haben, wird durch 3 bestimmt.
3. Wenn 1 oder 2 einen unerlaubten Orgasmus haben, ist dies sofort an 3 zu melden. Das gilt sowohl für einen eigenen unerlaubten Orgasmus, als auch für einen unerlaubten Orgasmus des anderen Subs, der bemerkt wird. Wir der Orgasmus des anderen Subs nicht gemeldet und 3 erfährt dies, so werden beide gleichermaßen bestraft, statt nur der Sub, der den Orgasmus hatte.
4. Volle Orgasmen sind 1&2 auch nach Erlaubnis durch 3 nur gestattet, wenn diese durch den jeweils anderen Sub ausgelöst werden. Durch 3 erlaubte Masturbation muss für jeden der beiden Subs immer in einem ruinierten Orgasmus enden. Ein Videobeweis dieses ruinierten Orgasmus ist ungefragt an 3 zu senden.
§5 Geschlechtsverkehr zum Vergnügen
Beide Subs genießen bei sexuellen Interaktionen sämtlicher Art den Gedanken an Fortpflanzung und die Befruchtung von 2 (Breeding-Kink). Da beide Subs aufgrund ihrer devoten Natur vom 3 als unwürdig der Weitergabe ihrer Gene angesehen werden, stellt 3 sicher, dass genügend Vorkehrungen getroffen werden, um die Fortpflanzung zu verhindern. Im Folgenden sind dahingehende Einzelheiten geregelt. Dieser Paragraph ist nur bis zu dem Zeitpunkt gültig, an dem 1&2 wirklich ein Kind haben wollen, danach entfällt dieser Paragraph vorerst und wird durch Paragraph 6 ersetzt.
1. 2 verhütet durch Anwendung des Verhütungspflasters Evra. In Absprache mit ihrer Gynäkologin wird dieses Pflaster dauerhaft angewandt, um das Auftreten einer Regelblutung zu verhindern und sicherzustellen, dass keines der Breeding-Rollenspiele in einer ungewollten Schwangerschaft endet.
2. Beide Subs sind nicht der Fortpflanzung würdig, daher kontrolliert 3 regelmäßig, dass das Verhütungspflaster korrekt angewandt wird.
3. Um die Unwürdigkeit beider Subs zur Fortpflanzung zu unterstreichen, wird das Pflaster außerhalb definierter Ausnahmen nur in Anwesenheit von 3 aufgeklebt. Weiteres wird im Zusatz "Festgelegte Vorgehen" definiert.
4. Das Pflaster darf, außer in Ausnahmefällen, nicht ohne Erlaubnis von 3 entfernt werden.
5. 2 hat, außer in durch 3 erlaubten Ausnahmen, jederzeit vor dem Geschlechtsverkehr ein Femidom oder ihr Diaphragma einzusetzen. Dies ist notwendig, um zu verhindern, dass das minderwertige Sperma von 1 tief genug in die minderwertige Vagina von 2 gelangt, um eine Befruchtung zu ermöglichen.
§6 Geschlechtsverkehr mit der Intention der Schwangerschaft
1. Geschlechtsverkehr zwischen den beiden Subs dient außerhalb anderer, durch 3 erlaubten Vorkommnisse, einzig der Fortpflanzung.
2. Entsprechender Geschlechtsverkehr findet, außerhalb von definierten Ausnahmen, nur unter Aufsicht von 3 statt.
3. Es wird nach dem unter "Festgelegte Vorgehen" definierten Schema verfahren.
4. Direkt nach dem fraglichen Geschlechtsverkehr werden beide Subs wieder in ihren jeweiligen Keuschheitsgeräten verschlossen.
§7 Ausnahmen
Im Weiteren sind Ausnahmen von diesen Regeln definiert, bei denen es sich nicht um Notfälle handelt.
1. Sollte 3 während Öffnung oder Verschluss der Keuschheitsgeräte nicht anwesend sein, so wird nach dem in den Vertragszusätzen festgelegten Vorgehen gearbeitet.
2. Sollte 3 während das Verhütungspflaster angebracht wird nicht anwesend sein, so wird nach dem in den Vertragszusätzen festgelegten Vorgehen gearbeitet.
3. Andere Ausnahmen müssen durch 3 erlaubt und das Vorgehen durch sie vorgegeben werden.
§8 Notfälle
1. Die Notfälle sind nicht vordefiniert. Ein entsprechender Notfall wird grundlegend als solcher behandelt, eine Evaluation, ob es sich dabei tatsächlich um einen solchen gehandelt hat, findet im Nachhinein durch 3 statt.
2. Für Notfälle stehen beiden Subs die Schlüssel für ihre Keuschheitsgeräte entsprechend der in den Vertragszusätzen festgelegten Regeln zur Verfügung.
3. Bei weniger schweren Notfällen wird 3 kontaktiert, um per Fernzugriff den in den Vertragszusätzen beschriebenen Schlüsseltresor zu öffnen.
4. Bei schweren Notfällen wird 3 benachrichtigt, dass der Umschlag mit der PIN geöffnet und anschließend diese zur Öffnung des Schlüsseltresors verwendet wird. Vor Öffnung des Umschlags ist ein Beweisfoto für die Unversehrtheit der Siegel anzufertigen.
Vertragszusätze
§1 Feste Vorgehen
1. Aufschließend der Keuschheitsgeräte im Notfall
a. Entsprechend der Regeln in §8 bekommen die Subs Zugang zu den Schlüsseln.
b. Es wird nur der verplombte Schlüssel des Subs entnommen, bei dem der Notfall besteht.
c. Bevor der verplombte Schlüsselbehälter geöffnet wird, wird ein Beweisfoto angefertigt, das die intakte Plombe zeigt.
d. Bevor der Schlüssel verwendet wird, wird ein Beweisfoto angefertigt, das die intakte Plombe an dem jeweiligen Keuschheitsgerät zeigt.
e. Im Anschluss darf das jeweilige Keuschheitsgerät aufgeschlossen und abgenommen werden.
f. Im Anschluss wird der Situation entsprechend durch 3 kontrolliert, dass das Wiederanlegen des jeweiligen Keuschheitsgeräts geschieht.
2. Reinigung in Anwesenheit von 3
a. Der/die zu reinigende Sub entkleidet sich und wird an der Wand fixiert.
b. 3 entfernt das entsprechende Keuschheitsgerät und reinigt es.
c. Der/die Sub kann sich aussuchen, ob die Reinigung des Körpers von ihm/ihr selbst oder von 3 durchgeführt wird.
i. Wird die Reinigung durch den/die Sub durchgeführt, wird die für einen Orgasmus notwendige Genitalregion des/der Sub mit Lidocain-Salbe eingeschmiert. Nach zehn Minuten wird der/die Sub befreit und hat anschließend nach einer Prüfung der Betäubung durch 3 weitere zehn Minuten, um sich zu reinigen und anschließend zum erneuten Anlegen des Keuschheitsgeräts anzutreten.
ii. Wird die Reinigung durch 3 durchgeführt, wird der/die Sub von der Wand befreit. Dem/der Sub wird hinter dem Rücken stramm ein mit Handfesseln verbundenes Halsband angelegt und die Hände entsprechend gefesselt, um sicherzustellen, dass keine Berührung der eigenen Genitalien möglich ist. Anschließend geht der/die Sub mit 3 ins Bad und der Genitalbereich wird gereinigt.
d. Im Anschluss an beide Optionen für die Reinigung wird der/die Sub erneut an der Wand fixiert. 3 legt dem/der Sub das entsprechende Keuschheitsgerät wieder an, schließt dieses ab und verplombt es.
3. Reinigung ohne Anwesenheit von 3
a. Während der gesamten folgenden Vorgänge muss eine Kamera mitlaufen oder ein Videotelefonat mit 3 geführt werden.
b. Eine/r der beiden Subs wird gereinigt, während der/die andere Sub die Reinigung übernimmt. In diesem Falle exemplarisch für die Reinigung von 2 durch 1.
c. 2 wird durch 1 an der Wand fixiert.
d. 1 lässt per Fernzugriff den Schlüsseltresor von 3 öffnen, holt den Ersatzschlüssel für den Keuschheitsgürtel von 2 heraus und erbringt einen Beweis, dass dieser noch korrekt verplombt ist, bevor er die Plombe entfernt.
e. 1 erbringt einen Beweis, dass der Keuschheitsgürtel von 2 korrekt verplombt ist.
f. Die Plombe wird entfernt und der Keuschheitsgürtel aufgeschlossen.
g. Die Klitoris von 2 wird mit Lidocain eingeschmiert. Während der Wartezeit bis zum vollständigen Eintritt der Wirkung reinigt 1 den Keuschheitsgürtel.
h. Anschließend, nachdem mindestens zehn Minuten vergangen sind, wird 2 befreit und hat zehn Minuten, um sich zu reinigen.
i. Nach der Reinigung wird 2 wieder an der Wand fixiert und der Keuschheitsgürtel wird erneut angelegt, abgeschlossen und verplombt.
j. Es wird ein Beweis an 3 erbracht, dass der Keuschheitsgürtel verschlossen und verplombt ist.
k. Der Ersatzschlüssel wird verplombt und ein Beweis dessen an 3 erbracht. Anschließend wird der Ersatzschlüssel nach Beweis, dass die anderen Ersatzschlüssel sich noch darin befinden, zurück in den Schlüsseltresor gelegt und dieser geschlossen.
l. 2 wird befreit.
4. Korrekte Öffnung und korrekter Verschluss von Peniskäfig und Keuschheitsgürtel im Fall der Abwesenheit von 3
a. Während der gesamten folgenden Vorgänge muss eine Kamera mitlaufen oder ein Videotelefonat mit 3 geführt werden.
b. Der Schlüsseltresor wird per Fernzugriff von 3 geöffnet und der notwendige Schlüssel entnommen. Es wird ein Beweis an 3 erbracht, dass dieser verplombt ist, bevor die Plombe entfernt wird.
c. Es wird ein Beweis an 3 erbracht, dass das zu entfernende Keuschheitsgerät verplombt ist, bevor die Plombe entfernt wird. Anschließend wird das Keuschheitsgerät aufgeschlossen.
d. Für den Wiederverschluss wird der/die Sub an der Wand fixiert. Keuschheitsgerät angelegt und verschlossen. Im Anschluss wird der Schlüssel verplombt und ein Beweis dafür erbracht.
e. Der Schlüssel wird, nach Beweis, dass alle anderen Ersatzschlüssel ebenfalls weiterhin verplombt und im Schlüsseltresor sind, in selbigen gelegt und dieser verschlossen.
f. Das Keuschheitsgerät wird verplombt und ein Beweis an 3 erbracht.
5. Anwendung des Verhütungspflasters:
a. 2 wird so fixiert, dass sie sich nicht gegen das Aufkleben des Pflasters zur Wehr setzen kann.
b. Das Körperteil, auf welchem das Pflaster aufgeklebt wird, hat unbekleidet und einfach erreichbar zu sein.
c. Nachdem die Fixierung erfolgt und durch 3 überprüft wurde, klebt 1 das Pflaster auf. Dies dient als Erinnerung an seine Unterwürfigkeit und Minderwertigkeit, da er auf diese Weise jede Woche selber dafür sorgt, dass er 2 nicht schwängern kann.
d. Nach erfolgtem Aufkleben des Pflasters prüft 3 den korrekten Sitz desselben. Ist das Pflaster richtig angewandt worden, nutzt 3 einen Hautmarker, um Muster zur Hälfte auf die Haut von 2 und zur Hälfte auf das Pflaster zu malen. Dadurch kann jederzeit sichergestellt werden, dass das Pflaster nicht unerlaubt entfernt wurde.
e. Im Falle der Abwesenheit von 3 wird ebenso verfahren. Je nach Situation wird entweder währenddessen ein Videotelefon mit 3 geführt, oder das Vorgehen wird aufgezeichnet. Das Aufmalen des Musters nach Aufkleben des Pflasters übernimmt in diesen Fällen 1.
6. Geschlechtsverkehr mit der Intention einer Schwangerschaft
a. Ab dem ersten kompletten Zyklus von 2 nach Absetzen der hormonellen Verhütung wird ihr Zyklus überwacht.
b. Rund um den voraussichtlichen Eisprung wird täglich ein Ovulationstest durchgeführt. Nur, wenn dieser positiv ist, kommt es zum Geschlechtsverkehr.
c. Ist der Ovulationstest positiv, so wird 2 auf dem Bett im S-Fix fixiert. Dabei ist darauf zu achten, dass die Beine breit sind und der restliche Körper so fixiert ist, dass keinerlei Bewegung möglich ist.
d. 2 wird der Keuschheitsgürtel von 3 abgenommen.
e. 3 schmiert die Klitoris von 2 mit Lidocain-Salbe ein. Anschließend folgt eine Warteperiode von 10 Minuten, um den Eintritt der Wirkung gewährleisten. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass 2 keinen Orgasmus hat.
f. 1 wird der Peniskäfig von 3 abgenommen.
g. 1 hat unter Aufsicht von 3 Geschlechtsverkehr mit 2. Hierbei ist 1 verpflichtet, den daraus entstehenden Orgasmus in 2 zu ruinieren. Tut 1 dies versehentlich oder absichtlich nicht, folgt darauf eine empfindliche Strafe.
h. Direkt, nachdem 1 in 2 abgespritzt hat, wird der Unterkörper von 2 durch ein Kissen hochgelagert, um zu verhindern, dass Sperma ausläuft.
i. 1 wird durch 3 der Peniskäfig wieder angelegt, abgeschlossen und verplombt.
j. Nach einer entsprechenden Wartezeit, die durch das Anlegen des Peniskäfig von 1 gegeben ist, wird 2 durch 3 das Diaphragma eingesetzt, um so zu verhindern, dass Sperma herausläuft.
k. 2 wird durch 3 der Keuschheitsgürtel angelegt und verschlossen. Anschließend wird sie aus dem S-Fix befreit.
l. Nach einer Stunde Wartezeit wird 2 an der Wand fixiert und ihr durch 3 der Keuschheitsgürtel abgenommen. Danach entfernt 3 das Diaphragma wieder und im Anschluss wird 2 der Keuschheitsgürtel erneut angelegt, verschlossen und dieses Mal auch verplombt.
m. Dieses Vorgehen kann je nach Bedürfnis von 1&2 täglich solange wiederholt werden, wie der Ovulationstest positiv ist.
§2 Elektronische Hilfsmittel
1. App zum Aufnehmen von Fotos und Videos mit Zeitstempel
a. Auf den Handys beider Subs wird die App "Timestamp Camera EnterprisePro" installiert.
b. Die App ist so zu konfigurieren, dass die Fotos und Videos folgende Informationen enthalten:
i. Uhrzeit des lokalen Geräts
ii. Uhrzeit von einem NTP-Server im Internet
iii. GPS-Koordinaten
iv. Aktuelle Adresse
v. Name des Subs
c. Jegliche durch 3 geforderten Beweisbilder, Videos etc. sind mit dieser App aufzunehmen.
2. Elektronsicher Schlüsseltresor und damit verbundenes, spezielles Handy
a. Die Notfallschlüssel werden in einem an der Wand des Schlafzimmers der Subs montierten Schlüsseltresors gelagert. Dieser Schlüsseltresor ist vom Typ " Master Lock Smart Connected".
b. Das zur Öffnung dieses Schlüsseltresors genutzte Handy hat 24/7 mit dem Internet und einer Stromversorgung verbunden zu sein. Die PIN für dieses Handy ist lediglich 3 bekannt.
c. Auf diesem Handy ist eine App zum Fernzugriff installiert, auf die 3 jederzeit zugreifen kann, um den Status des Schlüsseltresors und den Öffnungsverlauf zu prüfen. Die Konfiguration erfolgt durch eine vertrauenswürdige IT-Fachkraft aus dem Kollegenkreis von 3.
d. In dem Schlüsseltresor werden die Ersatzschlüssel für den Peniskäfig von 1, sowie den Keuschheitsgürtel- und BH von 2 gelagert. Die Lagerung erfolgt in verplombten Behältern, um eine unbemerkte Nutzung der Schlüssel ausschließen zu können.
e. Die PIN zur Öffnung des Schlüsseltresors für Notfälle wird 1&2 in einem versiegelten Umschlag übergeben. Dieser Umschlag ist durch indikative Siegelaufkleber vor unerlaubtem Öffnen geschützt. Diese PIN kann lediglich einmal verwendet werden und verliert danach ihre Gültigkeit. 1&2 dürfen immer nur im Besitz eines einzelnen Umschlags mit einer einmal nutzbaren PIN sein.
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Fachmann
Nordfriesland
Neue Erfahrungen machen mit verschlossen sein.
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RE: Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:30.12.24 21:40 IP: gespeichert
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Ich finde eure Beziehung sehr interessant, hatte mich oft gefragt ob es echt Beziehungen gibt wo beide keusch gehalten werden.
Finde das Thema sehr spannend und würde gerne mehr darüber erfahren.
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Sklave/KG-Träger
Mönchengladbach
mal sehen
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RE: Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:01.01.25 15:50 IP: gespeichert
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Auch ich finde Eurer Beziehungsmodell interessant!
Eine Fem-Bull aus eine Variante.
Nur wie soll z.B. eine potentielle Fremdschwängerung passieren, durch einen Samenspender der von der Bullin ausgewählt wird, ohne zu wissen was ausgewählt wurde, wäre ja auch was.
Bitte berichte weiter! Never say never, but allways safe!
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Einsteiger
Beiträge: 18
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RE: Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:01.01.25 17:18 IP: gespeichert
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Zitat | Auch ich finde Eurer Beziehungsmodell interessant!
Eine Fem-Bull aus eine Variante.
Nur wie soll z.B. eine potentielle Fremdschwängerung passieren, durch einen Samenspender der von der Bullin ausgewählt wird, ohne zu wissen was ausgewählt wurde, wäre ja auch was. |
Da muss ich die Vorstellung tatsächlich enttäuschen, sage ich mal. Meine Frau und ich führen keine reine BDSM-Beziehung, wir sind auch weiterhin ein normales Ehepaar. Wir wollen gerne, sofern Mutter Natur das zulässt, eigene Kinder und haben keinerlei Interesse daran, dass der biologische Vater unserer Kinder jemand anders ist als ich. Nenn' uns hoffnungslose Romantiker, aber das kommt für uns einfach nicht in Frage.
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Einsteiger
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RE: Wie unsere gemeinsame Herrin unsere Beziehung gerettet hat
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Datum:01.01.25 18:38 IP: gespeichert
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Um ansonsten noch ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern sozusagen, hier noch ein paar Sachen, die mir gerade einfallen und die ich für interessant/teilenswert in unserer Ehe halte:
Die Machtdynamik, die bei uns herrscht, habe ich glaube ich bisher nicht unbedingt exakt so ausgedrückt, wie sie gelebt wird. Meine Frau und ich sind beide Subs unserer Herrin, aber nicht "gleichberechtigt". Während meine Frau sich nur unserer Herrin unterzuordnen hat, habe ich mich sowohl unserer Herrin, als auch meiner Frau unterzuordnen, wenn sie das gerne möchte. Ich bin allgemein die Person, die am längsten verschlossen ist und die wenigsten Orgasmen hat. Meistens diene ich nur dazu, auf Befehl unsere Herrin auf ihren Befehl hin oral oder mit Strap-On zu befriedigen oder das gleiche mit meiner Frau zu tun, wenn unsere Herrin es erlaubt. So haben meine Frau und unsere Herrin beispielsweise irgendwann mal festgelegt, dass es ein festes Verhältnis zwischen den Orgasmen meiner Frau und meinen Orgasmen gibt. So darf ich nur dann einen ruinierten Orgasmus haben, wenn ich zuvor meine Frau mindestens dreimal befriedigt habe. Ein voller Orgasmus ist mir erst gestattet, wenn ich meiner Frau fünf Orgasmen beschert habe. Dazwischen werde ich in etwa zweiwöchigem Rhythmus durch Prostatamassage gemolken, der Käfig bleibt dabei natürlich dran. Wie bereits in unserem Keuschheitsvertrag zu lesen ist, haben meine Frau und ich beide einen Breeding-Kink. Dementsprechend wird, wenn die Prostatamassage durch unsere Herrin durchgeführt wird, oft die dabei austretende Flüssigkeit aufgefangen. Diese wird dann gerne von unserer Herrin in eine Spritze aufgezogen und anschließend wird meine Frau im Rahmen eines Rollenspiels ans Bett gefesselt und mit der Spritze "befruchtet".
Unsere Herrin ist außerdem zwar streng, aber (fast) immer fair und verständnisvoll. So ist es uns beispielsweise gestattet, solange wird das nicht mehrmals täglich tun, um einen Orgasmus zu bitten, ohne dass wir dafür bestraft werden. Ein schönes Beispiel dafür stammt aus dem November. Wir haben auf Befehl unserer Herrin beide am Locktober teilgenommen und waren, bis auf Pausen zur Reinigung oder Teasing-Sessions durch unsere Herrin, während derer wir gefesselt waren, durchweg abgeschlossen. Am No Nut November dagegen musste dann nur ich teilnehmen, weil meine Frau natürlich keinen Samenerguss haben, folglich nicht "nuten" kann. Sie durfte sich also den ganzen Monat über frei befriedigen, was mich ziemlich frustriert hat. Deswegen habe ich Mitte November unserer Herrin geschrieben. Hier ein kleiner, sinngemäßer Auszug aus unserem Chatverlauf:
Ich: Herrin, es ist sehr anstregend für mich, dass die ganze Zeit nicht abgeschlossen ist und ich sie dauernd befriedigen muss. Könnt ihr mich bitte aufschließen und mir einen Orgasmus erlauben?
Sie: Nein. Wie du weißt, gibt es Alphas wie mich auf dieser Welt, und Betas wie dich. Manchmal gibt es auch Ausnahmen, die dazwischen liegen. So wie . Aber wie du auch wissen solltest ist es wichtig, dass die Sexualität der Betas unter strenger Kontrolle und die Menge ihrer Orgasmen auf einem Minimun gehalten wird. Dafür gibt es Alphas wie mich. Wenn Betas wie du zu oft kommen dürfen, vergessen sie sehr schnell, wo sie hingehören.
Ich: Das verstehe ich, Herrin. Ich bitte nur darum, um den restlichen November besser aushalten zu können. Könnt ihr nicht eine Ausnahme machen?
Sie: Nein! Du hattest erst am 30. September einen richtigen Orgasmus in . Das muss genügen. Finger von deinem Käfig!
Ich: Ja, Herrin. Danke, dass ihr dafür sorgt, dass ich meinen Platz nicht vergesse und nicht häufiger als notwendig Befriedigung erfahre.
Sie: Gern geschehen. Und jetzt will ich sofort ein Beweisbild von der Plombe in deinem Käfig haben! Ich muss sicherstellen, dass du nicht schon so geil warst, dass du irgendwas Verbotenes versucht hast!
Ich: Ja, Herrin.
Als das mit unserer Herrin angefangen hat, hat meine Frau noch mit einer Spirale verhütet. Die musste dann aber gut ein halbes Jahr später raus, weil die 5 Jahre um waren. Da meine Frau aber sowieso nicht zufrieden war, weil sie mit der Spirale entgegen aller Erwartungen ihre Regel stärker statt schwächer gekriegt hat, haben wir beschlossen, eine andere Option zur Verhütung auszuprobieren. Wir haben uns dann verschiedene Sachen angeschaut und meine Frau hat sich beraten lassen. Am Ende waren die beiden Optionen, die übrig geblieben sind, Pille oder Verhütungspflaster. Auf Bitte unserer Herrin hat meine Frau sich dann für die Pflaster entschieden. Unsere Herrin hat sich für die Pflaster ausgesprochen, da diese für uns als dauerhafte, visuelle Erinnerung dienen, dass uns die Fortpflanzung nicht gestattet ist und es für unsere Herrin außerdem deutlich einfacher ist, zu überprüfen, dass das Verhütungsmittel nicht heimlich abgesetzt wurde. Und was soll ich sagen, es funktioniert sehr gut. Jedes Mal, wenn wir Sex haben dürfen, fühlen wir uns beide durch das sichtbar auf der Haut meiner Frau aufgeklebte Pflaster gedemütigt, ebenso wie durch die von unserer Herrin erzwungene Verwendung eines Femidoms oder Diaphragmas. Der Sex ist trotzdem sehr gut, allein schon, weil wir sehr selten welchen haben dürfen, aber dennoch ist bei uns mindestens im Hinterkopf immer der Gedanke verankert, dass unserer Herrin dafür sorgt, dass meine Frau nicht schwanger wird.
Zuletzt bleibt noch eine Regel zu nennen, die meine Frau und unserer Herrin schon relativ zu Anfang eingeführt haben. Wie bereits im ersten Post erwähnt, bin ich mein ganzes Leben lang Bettnässer und Windeln sind ein fester Bestandteil meines Lebens. Was das Tragen von Windeln angeht, bewegt sich das Spektrum für mich, je nach Tagesform, zwischen "Ist eben Alltag und muss sein" bis zu "erregt mich/gefällt mir". Sowohl meine Frau als auch unserer Herrin nutzen die Windeln regelmäßig, um mich zu demütigen oder zu bestrafen.
Die fragliche Regel besteht nun darin, dass es mir (außer wenn es entsprechend kalt ist oder dergleichen) nicht gestattet ist, irgendetwas anderes über der Windel zu tragen als eine transparente Gummihose. Weiterhin darf ich nur Windeln mit deutlich sichtbaren, die Farbe wechselnden Nässeindikatoren tragen. Diese Regel dient dazu, es mir unmöglich zu machen, es zu verstecken, wenn ich die Windel nass gemacht habe. Dadurch ist es meiner Frau und unserer Herrin entsprechend möglich, jederzeit den Zustand meiner Windel festzustellen und sich, wenn diese nass ist, darüber lustig zu machen/mich dafür zu demütigen, dass ich mich eingenässt habe.
Eine ähnliche Regelung gibt es für meine Frau, was den Wechsel ihrer Unterwäsche angeht. Unsere Herrin hat in jede Unterhose meiner Frau klein eine Zahl eingestickt und meine Frau muss ihr täglich mit einem Beweisfoto mitteilen, welches Höschen sie heute trägt. Dadurch soll verhindert werden, dass meine Frau den Tag über die Unterhose wechselt, um die Spuren ihrer Erregung in der Hose zu verbergen.
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